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AutorenbildEvelyn Geser

Zähneknirschen, Kieferknacken& Nahrungsempfehlung

Aktualisiert: 14. Juni 2023







kieferbeschwerden




Eine richtig ausgeführte Zahnpflege im Kindesalter ist sehr wichtig. Wenn man im Kindesalter weiss wie man seine Zähne pflegen soll, pflegt man seine 2. Zähne weiter gewissenhaft und vermeidet somit Karies und Entzündungen.

Ich habe im Krankenhaus in der ORL Klinik im Aufwachraum Kinder betreut, die sogenannten Zahnkinder.

Diesen Kindern hat man die Zähne gezogen wegen mangelhafter Pflege.


Kinesioloie kann keine Zahnpflege ersetzen, sie gibt auf energetischer und struktureller Ebene ihren Input.


Kennst du das, wenn du morgens erwachst und spürst einen Muskelkater im Kiefer?


Oder du spürst mit der Zunge wie die Kaufläche deiner Zähne sich abnutzen?


Kinesiologie hilft bei Zahn- und Kieferproblemen, wenn das Problem strukturell zugeordnet werden kann.

Also sprich bei einer Kariens bedingter Pulpitis, also einem ,,Loch im Zahn" ist es ratsam zum Zahnarzt zu gehen.

Wenn Struktur (Zahnfleisch, Bindegewebsfasern, Wurzelhaut etc.) betroffen ist, ist man bei einem Kinesiologen richtig aufgehoben.

Die Kinesiologie hilft dir unphysiologische Bewegungsmuster in physiologische Bewegungsmuster umzuwandlen. Dass heisst, dass das Zähnenknirschen weniger wird oder sogar ganz weg geht.



Kiefer:


Durch eine spezielle kinesiologische Technik am Kiefergelenk ist ein Umlernen von unphysiologischen zu physiologischen Bewegungsmustern möglich.

Da das Kiefer feinst innoviert von Muskeln ist, kommt es durch das Anwenden der speziellen Technik zu einer Spannungsveränderung in der Zelle von -70 auf +30 Milivolt.

Es kommt zu einem sanften ,,Ruck" im Kiefergelenk, somit kommt diese Spannungsveränderung auf zellulärer Ebene zu Stande.

Anschliessend sind die Selbstorganisationskräfte am Werk und ein Umlernen wird möglich.

Im übertragenen Sinn bedeutet es, dass das Knirschen und/oder Knacken im Kiefergelenk weniger bis ganz weg gehen kann.



Zähne:


Richard Utt hat die Zähne zu den einzelnen Meridianen zugeordnet. Wir arbeiten nach dem Utt'schen Zahnschema.

Probleme der härtesten Knochen unseres Organismus, den Zähnen, können nicht genutzte Lernsituationen in der Vergangenheit widerspiegeln.

Bei den Zähnen kann man eine energetische Unterstützung machen, wenn man den Eindruck hat es braucht noch etwas zusätzliches zur zahnärztlichen Behandlung.

Wir können auch auf Wunsch vom Zahnarzt nachschauen, welche Struktur(en) betroffen ist (sind) - nicht im Sinne der Diagnostik - sondern Klientenzentriert - Welche Struktur weisst im Moment den grössten ,,Stress" auf.

Der Zahnarzt kann für sein weiteres Vorgehen diese Information in seine Arbeit einfliessen lassen.



Mögliche Themen können sein:

  • Kieferknacken

  • Zähneknirschen

  • Entzündung struktureller Bereich der Zähne - und des Zahnhalteapparats (Zahnhals, Zahnwurzel etc.)

  • Stress im Alltag

  • Situationen in denen man die Zähne ,,zusammengebiessen" hat in bestimmten Alltragssituationen

  • Situationen, wo es mir die Sprache ,,verschlagen" hat

  • Stresssituationen im Alltag - Muskelverspannung, Muskeltonuserhöhung


Ernährungsempfehlung:


Unser Bindegewebe besteht aus Kollagenfasern, Grundsubstanz und Wasser. Wenn wir etwas Gutes für unsere Bindegewebe, den Zähnen, den Bandscheiben, den Gelenken und den dem Knorpel tun wollen, sollten wir Vitamin C in hohen Dosierungen zu uns nehmen.

Vitamin C ist ein lebenswichtiges Vitamin und leistet einen Beitrag zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung, zu einer normalen Funktion der Psyche, des Nerven- und Immunsystems, zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress. Es erhöht die Eisenaufnahme und unterstützt eine normale Kollagenbildung zur Aufrechterhaltung der Funktion von Blutgefäßen, Knochen, Zähnen und der Haut.

  • Gemüsepaprika, schwarze Johannisbeeren, Petersilie, Grünkohl, Brokkoli, Fenchel, Zitrusfrüchte, Hagebutten oder Gartenkresse finden wir reichlich an Vitamin C.


Prolin, Lysin und Glycin sind nicht essentielle Aminosäuren und müssen substituiert werden. Sie kommen in der Nahrung in rauen Mengen vor.


Prolin:

  • Milchprodukten, Fleisch und Hülsenfrüchten

Glycin:

  • Rinderfilet, Garnelen, Brathuhn, Thunfisch, Linsen

Lysin:

  • Linsen, Erbsen, Erdnüssen und Reis









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